Pjotr Elkunoviz wurde am 1. August 1951 in Moldawien (Kischinew) UdSSR geboren. Seit 1980 lebt er in Deutschland, arbeitete hier viele Jahre als Werkzeugmacher und so wurde Deutschland seine Wahlheimat.
Zur damaligen Zeit war er selbst auf der Suche nach Heilung, denn infolge eines Beckenschiefstandes war seine Wirbelsäule abgenutzt und laut Aussage der Ärzte müsse er wohl ewig darunter leiden. Er wollte dies auf keinen Fall so hinnehmen.
Pjotr selbst berichtete dazu: “Mir war klar, dass jede konventionelle Behandlung der Krankheitssymptome nur Teilhilfe sein konnte, da sie die tieferliegenden, evolutionsbedingten sowie geistig/seelischen Ursachen unberührt ließen. Gerade die Tatsache, dass man mir nicht mehr helfen konnte, weckte in mir den lmpuls, mich auf das Geistige Heilen – derältesten Heilkunst der Menschheitsgeschichte – zu besinnen. So wurde ich zum Suchenden und fand!”
Bevor er nach Deutschland kam, lebte er 7 Jahre in Israel und beschloss im Jahre 1989 wieder einmal dorthin zu reisen. Irgend etwas zog ihn dorthin.
Pjotrs Reise nach Jerusalem
Bevor er nach Deutschland kam, lebte er 7 Jahre in Israel und beschloss im Jahre 1989 wieder einmal dorthin zu reisen. Irgend etwas zog ihn dorthin.
ln all den Jahren, die er dort lebte und arbeitete fand er nie Zeit, die heilige Stadt zu besuchen. Seine Nichte, die in Israel lebte hatte sich angeboten, ihm Jerusalem zu zeigen. So wurde er, wie einem die “Zufälle” so zufallen, von ihr zu einem heiligen Ort geführt. An diesem gesegneten Platz sollte er auf Bitten seiner Nichte einen Wunschzettel ablegen. Zuerst sträubte er sich dagegen, doch dann erklärte sie ihm, dass dies ein alter Brauch wäre, dem sich alle Besucher anschließen würden. Zum Erstaunen seiner Nichte hatte er aber keine Wünsche. Sie bedrängte ihn weiter und sagte immer wieder: „Wünsche Dir doch etwas.“ Auf dem Zettel, den sie ihm hinhielt, schrieb er dann folgendes auf, was tief aus seinem Herzen kam:
,,lch wünsche mir Gesundheit für alle Menschen dieser Welt, die in Not sind. lch wünsche mir Frieden für die ganze Welt.”
Pjotr berichtete weiter: “lch habe nichts für mich persönlich gewünscht, sondern nur das Gute für die anderen. Vielleicht hat der liebe Gott mich auf diese Weise geprüft! lch war damals der Meinung, dass ich alles hatte, um glücklich und zufrieden zu sein, obwohl ich starke Rückenschmerzen empfand. Auf dem Weg zu dem Ort, wo ich den Zettel hinlegen sollte, veränderte sich plötzlich die ganze Atmosphäre um mich herum. Wie ich später rekonstruierte, wurde ich von einem starken Lichtstrom überwältigt. Erst umhüllte er mich, dann drang er in mich ein! Ein Schleier lichtete sich vor meinen Augen und es offenbarten sich mir die klarsten Bilder aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – auf Wellen oder Schwingungen, und das alles auf einmal – wortlos. lch empfing exakte Symbole für die Informationen jenseits unserer normalen Vorstellungen. Klare lnformationen, die höchstes Wissen beinhalteten, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zuordnen konnte.“
Danach sah ich Gott, ja ich sah Gott! Für mich war es Gott als Raumwesen. Ich hatte das Gefühl, dass unsere Auren verschmolzen sind, unser Bewusstsein sich vereinte und mein Nervensystem zu einem Kanal der Verständigung wurde.
Ich erfuhr die Übertragung von Bewusstseinsinhalten in der Lichtsprache. Perspektiven, über die ich noch nicht sprechen kann. Menschen haben die Neigung, Gefangene ihrer eigenen Vorstellungen zu werden. Bedenke, dass Wörter und Vorstellungen sowohl falsch, als auch irreführend sein können. Sie sind nicht vollkommen. Es bedeutet, dass die Wörter zu ungenau sind, um die Ebenen des lebendigen Bewusstseins zu beschreiben und um die wahre Bedeutung meiner Botschaft wiederzugeben.
Der Bewusstseinszustand in dem ich war, kann man normalerweise nicht in Worten ausdrücken. Gott sprach zu mir und sagte, dass ich auserwählt sei, das spirituelle Wissen in die materielle Welt zu integrieren, dass ich ein Sammelpunkt für das kollektive menschliche Bewusstsein bin. Ich nickte, auch wenn ich nicht wirklich wusste, was ER damit gemeint hatte. Trotzdem: Nach diesem Erlebnis fühlte ich mich erleichtert und befreit von aller Last, die ich mir in meinem bisherigen Leben aufgeladen hatte. Es drang ein unbeschreibliches Freiheitsgefühl in mich hinein und ich wusste, daß ich ab diesem Augenblick von Gott geführt bin. ln mir war die Sicherheit geboren, daß es wirklich so ist und für immer so sein wird!
Es ist schwierig für mich, meine Botschaft in Worte und Begriffe unserer vertrauten Sprache zu übermitteln. Es gibt eine andere, sehr alte Sprache, die für solche Verständigungen besser geeignet sein würde. Es ist die universelle Sprache des Lichtes.
Ihre Informationsübertragung beruht auf einer Aussendung von lebendigen Mitteilungseinheiten.
Diese Einheiten sind genauer und umfassender als alle Wörter.
Sie sind entwickelt worden, um inhaltsreiche und genaue Botschaften zu senden.“
Die Geistige Aufrichtung – Pjotrs Bestimmung und Lebensaufgabe
Die sprichwörtlichen ,,Zufälle” – die einem immer im rechten Augenblick zufallen – häuften sich und Pjotr empfing einen weiteren Einweihungsvorgang, der mit einem Wissen über ein Heilungssystem einherging, welches es bisher noch nie auf der Erde gegeben hatte. An Pjotr selbst vollzog sich die „Geistige Aufrichtung“, wodurch er sofort von seinen Schmerzen befreit und geheilt war! Danach sprach Gott wieder zu ihm: „Von MIR bist Du und zu MIR kommst Du wieder zurück. Ich bin hier, um in Dein Bewusstsein zu treten, um Dich aufzuwecken. Jetzt vereinige ICH MEIN Bewusstsein mit den Zellen Deines Körpers, um Dir einige besondere Informationen zu übermitteln. An Deinem Wirken, werden die Menschen MlCH erkennen, denn Du bist die Bestätigung MEINER.“ Er verstand erst nach und nach die überwältigende Gnade, die ihm mit diesem Erlebnis zuteil wurde, und dass er von nun an zum Werkzeug Gottes geworden war, der ihm die Schlüssel in die Hand gab, evolutionsbedingte Vorgaben, die Lebens-Matrix sowie den genetischen Code bei allen Lebewesen heilbringend zu verändern. Er hatte die Prophezeiung empfangen, dass er den Menschen in der ganzen Welt helfen wird.
Er wird sie heilen, ermutigen, in ihnen Hoffnung wecken und ihnen die geistigen Gesetze lehren. Dies wird sein Lebenswerk sein!
Was ihm bei dieser Begegnung weiterhin offenbart wurde ist zur heutigen Zeit für die Menschen noch nicht zu verstehen. Er bereitet sie behutsam darauf vor.
Für ihn, als Träger dieses hohen Wissens, vergingen aber noch Jahre intensiver Selbstprüfung und Erkenntnis, bis er zu dem wurde, der er heute ist! Sein gesamter Organismus wurde umstrukturiert und verfeinstofflichte sich. Sein Nerven- und Chakrensystem sowie die Zellinformation bis hin zum feinsten Molekül musste sich der hohen Energieschwingung, die sich bei der Göttlichen Aufrichtung freisetzte, anpassen.
In dieser Zeit lernte er auch die wunderbare Heilenergie von Reiki kennen, der universellen Lebensenergie. Mit großer Begeisterung und Entschlusskraft konnte er bald seine Ausbildung zum Reiki Meister-Lehrer abschließen.
Trotz allem Segensreichem, was er erleben durfte, gab es für ihn noch einige Tiefen im Umgang mit seinen Kräften. Er konnte Wunder vollbringen, aber nur wenige wollten sie erleben! Die Menschen begriffen noch nicht, was er ihnen zu geben hatte. Bis er endlich die Reife erlangt hatte, um sich die Frage zu stellen: „Bin ich es wirklich, der Gott gesehen hat, der von Ihm für diese Aufgabe vorbereitet wurde? Ja, ich musste es sein! Es kamen Menschen zu mir, die nach Hilfe suchten.“ Sie sagten: „Gott hat uns geschickt!“ und da wusste ich, dass es so ist, und die Menschen wurden von mir geheilt! Der Sinn meiner Aufgabe, dass ich der ganzen Menschheit helfen werde, musste erst einmal von mir selbst begriffen werden!“
Das Wunder der Geistigen Aufrichtung bekommt Ansehen
Die außergewöhnlichen Heilerfolge ließen ihn aber erkennen, dass er aufgerufen war, diese wunderbare göttliche Gabe des Heilens zu seiner Lebensaufgabe zu machen. In unermüdlichem Einsatz im Dienst an seinem Nächsten und dessen ganzheitlicher Heilwerdung erfüllt er diese Mission mit all seiner Liebe, weil ER ihn füllt! So entstand das Wunder der Geistigen Aufrichtung, das er heute mit Dankbarkeit auch an andere Heiler, die für diese Große Aufgabe – ein Wunderwirkender zu sein – geistig und seelisch gereift sind, in einer Sonderschulung weitergibt. Sein Wirken ist global zu sehen, denn es geht auch um die Heilung des kollektiven Bewusstseins auf der ganzen Welt! Die Heilung durch Die Geistige Aufrichtung beschleunigt die spirituelle Entwicklung, nach der jedes Lebewesen strebt! Bewusst Gott zu sein!
ln Deutschland wurde seine Arbeit durch die Fernsehreihe „Wunderheiler Teil 1 und 2“ bekannt. Die Dreharbeiten vom SWR wurden 2002 und 2003 mit einer überwältigenden Resonanz gesendet. Zum ersten Mal wurde eine Fernheilung über das Telefon (120 km Distanz) in einem Film dokumentiert. Die Ausrichtung des schiefen Beckens mit Beinlängenausgleich und Wirbelsäulenaufrichtung, welches ein Aspekt der Herstellung der „Göttlichen Ordnung“ ist, wurde von einem Arzt – Dr. der Orthopädie – begutachtet und das Ergebnis der Veränderung von vorher zu nachher vor laufender Kamera bestätigt.
Für diese revolutionäre Veränderung hat Pjotr nur einen Augenblick benötigt.
Wegen der überaus positiven Reaktion bei den Zuschauern, erwarben weitere Fernsehsender die Übertragungsrechte, so dass seine Heilarbeit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde. Seither kamen die Menschen aus der ganzen Welt zu ihm, um sich durch die Geistige Aufrichtung heilen zu lassen. Vor und während der Basler Psi-Tage 2003 (Heilerkongress) dokumentierte das ZDF sein Wirken an Hunderten von Menschen, die er zum großen Teil vor laufenden Kameras geistig aufrichtete. Der Beitrag wurde unter dem Titel Das „Wunder von Basel“ gesendet. Danach gab es noch weitere Fernsehberichte, die seine segensreiche Arbeit bestätigten. Auch bei der Sendung „Fliege“ konnte er seine Heilfähigkeiten – die Herstellung der „Göttlichen Ordnung“ – vor einem größeren Publikum zeigen. Hier bestätigte erneut ein fachkundiger Schulmediziner (Orthopäde) das Ergebnis. Bei diesen Beiträgen wurde den Zuschauern auch gezeigt, wie vielschichtig der 18-Stunden-Arbeitstag eines Heilers ist, der sich unermüdlich in den Dienst kranker Menschen stellt und auf deren individuelle Heilbedürfnisse eingeht. ln den letzten Jahren hat er schon mehr als 300.000 Menschen helfen können, die mit schwersten Beschwerden aus der ganzen Welt zu ihm kamen. „Wenn der Mensch bereit ist gesund zu werden, dann wird er gesund. lch helfe ihm dabei„, sagt Pjotr.
Die Geistige Aufrichtung®, so wie sie sich durch Pjotr Elkunoviz erfüllt, schafft eine neue, befreite Generation!
Sie ändert auch Dein Leben und somit die Geschichte der Welt. Du wirst zu einer Bewusstseinsebene zurückkehren, auf der wir wieder alle miteinander kommunizieren können, nicht durch schwerfällige Wörter oder Begriffe, sondern direkt, durch die Einheit Allen Seins.
Deine Zukunft ist jetzt!
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